Punica - Granatapfel, ca. 7-8 jährig, 20-25 cm, Kalthausbonsai

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⦿ Indoor / Outdoor: Indoor/Outdoor, mediteraner Bonsai
⦿ Name botanisch / deutsch: Punica granatum nana / Zwerggranatapfelbaum
⦿ Schalengrösse: 15 cm
⦿ Grösse: 20-25 cm
⦿ Alter: ca. 7-8 jährig
⦿ Herkunft: Mittelmeerraum
⦿ Schwierigkeit: Stellt Ansprüche an den Standort
⦿ Lichtanspruch: Im Sommer draussen sonnig bis halbschattig
⦿ Winterhärte: Im Winter kühl, 5°-16°C
⦿ Blüte: Glockenförmig orange bis rot
⦿ Früchte: Bis 6 cm grosse Granatäpfel
⦿ Blütezeit: Mai-August
⦿ Laubfall: Teillaubabwerfend
⦿ Spezielles: Die Früchte sind essbar. Es handelt sich bei der Sorte "nana" um eine Zweigform des Granatapfelbaumes.
Pickup verfügbar unter Albisstrasse 39

Gewöhnlich fertig in 24 Stunden

Punica - Granatapfel, ca. 7-8 jährig, 20-25 cm, Kalthausbonsai
20-25 cm / ca. 7-8 jährig / 15 cm
Albisstrasse 39

Pickup verfügbar, gewöhnlich fertig in 24 stunden

Albisstrasse 39
8038 Zurich
Schweiz

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Die Schalengrösse dieses Bonsai ist 15 cm - Den passenden Unterteller findest du hier. Achte darauf, dass er min. 2cm grösser als die Schale ist.

Das Produktbild dieses Bonsais ist eine Momentaufnahme. Sein Aussehen verändert sich je nach Jahreszeit: Im Winter mit wenig Laub und teilweise gelben Blätter, im Frühjahr wachsen viele neue, kräftig grüne Blätter, im Frühsommer erscheinen die ersten Blüten, im Spätsommer wachsen daraus die Früchte und bleiben teilweise bis in den Winter hängen.

Punica granatum nana

ist in West- bis Mittelasien und dem Mittelmeerraum verbreitet.

 

Der Granatapfelbaum als Bonsai

begeistert durch seine roten Blüten und kleinen Granatäpfel. Die Sorte “nana” ist besonders interessant für die Bonsaigestaltung, da ihre Früchte lediglich eine Grösse von 4 – 5 cm erreichen. Zwar kann man durch gezielten Rückschnitt die Grösse eines Baumes und seiner Blätter beeinflussen, nicht aber die Grösse von Blüten und Früchten. Diese erreichen immer die Ausmasse, wie sie für die Art oder Sorte typisch sind, unabhängig davon, ob der Baum in voller Grösse oder als Bonsai gedeiht, zumal sich ja das Erbgut einer Pflanze nicht verändert, wenn man sie zurechtschneidet.

 

Die Pflege

Der Granatapfelbaum sollte im Sommer draussen sonnig aufgestellt werden. Wenn man ihn während den Wintermonaten in einen kühlen, aber frostfreien Raum stellen kann, kann er bis zum gelbwerden der Blätter (Herbstfärbung) im Freien bleiben. Wird er hingegen in der warmen Wohnung überwintert, sollte er bereits Ende Sommer wieder herein genommen werden und an einen sehr hellen Fensterplatz auf einen Kiesteller gestellt werden. Während den dunkleren Wintermonaten ist eine Wachstums-Pflanzenlampe empfehlenswert. Wird der Granatapfelbaum warm überwintert, bleiben seine Blätter grün, wird er kalt überwintert, verfärben sich die Blätter gelb und fallen teilweise ab, treiben aber im Frühjahr wieder aus (wie bei allen laubabwerfenden Sträucher und Bäumen). Von Frühjahr bis Spätsommer alle 10 – 14 Tage mit Flüssigdünger düngen oder organische Düngepellets auflegen oder mit beiden abwechseln. Während den Wintermonaten bei warmer Überwinterung alle 3 Wochen düngen, bei kalter Überwinterung bis zum Neuausstrieb keinen Dünger geben.

 

Gestaltung

Die Blüten erscheinen von Frühjahr bis Sommer. Da sich die Blütenknospen jeweils am Ende der Triebe bilden, sollte der Punica granatum am Ende des Winters mit einer Bonsaischere stark zurück geschnitten werden und danach nur noch die sehr langen, störenden Triebe bis auf ein, zwei Blätter oder Knospen schneiden. So können sich schon an kurzen Trieben Blüten bilden, aus welchen die Granatäpfelchen wachsen. Für den Rückschnitt nimmt man eine gut geschliffene Bonsaischere. Äste und Aststummel entfernt man mit einer Knospen- oder Konkavzange. Schnittwunden ab ca. einem halben Zentimeter deckt man mit Baumkitt ab, um das Eindringen von Bakterien und Pilzbefall zu verhindern. Die festeren Äste des Granatapfels lassen sich durch vorsichtiges Drahten mit eloxierten Aluminiumdraht formen. Umtopfen sollte man alle zwei Jahre mit einem Wurzelschnitt.

Beim Kauf eines Bonsais schenken wir dir einen CHF20.00 Gutschein, den du für einen unserer zahlreichen Bonsai-Kurse einlösen kannst.

Sobald du deine Pflanze erhalten hast:

📦 Nimm die Pflanze vorsichtig aus der Verpackung.

💧 Wässere die Pflanze ausreichend, falls die Erde trocken ist.

📍 Finde den idealen Standort für deine Pflanze:


◾️ Outdoor-Bonsais bevorzugen einen windgeschützten, sonnigen Standort im Freien.


◾️ Indoor-Bonsais mögen einen hellen Fensterplatz in der Wohnung. Falls die Heizung direkt darunter ist, stell den Bonsai auf einen Kiesteller. Während den Sommermonaten eignet sich ein geschützter Standort im Freien.

◾️ Sukkulenten brauchen einen sehr hellen Standort, manche benötigen auch Sonnenbestrahlung.

◾️ Kakteen mögen einen vollsonnigen Standort.

✂️ Schneide deinen Bonsai regelmässig zurück, um seine Form zu erhalten.

🌱 Kräftige deine Pflanzen während der Wachstumszeit alle 10 bis 14 Tage mit Dünger. In unserem Shop findest du eine grosse Auswahl an geeigneten Spezialdüngern.


Weitere Informationen über deinen Bonsai oder Sukkulente findest du in unseren Pflegetipps.

Mit unserem Pflegeservice möchten wir dafür sorgen, dass dein Bonsai nachhaltig wächst und gedeiht. Wenn du Fragen oder Probleme mit deiner Pflanze hast, kannst du uns gerne kontaktieren.

Wir sind telefonisch oder persönlich im Geschäft für dich da:

Montag bis Freitag 10.00 - 18.30 Uhr und Samstag 9.00 - 17.00 Uhr.

Telefon: +41 44 211 47 67.

Gerne kannst du uns auch eine E-Mail an info@bonsai.ch schicken oder unser Kontaktformular nutzen. Wir bieten unter anderem auch einen Schnitt- und Umtopf Service vor Ort oder im Shop und ein Bonsai-Hotel während deiner Abwesenheit in den Ferien an.

Welches ist der beste Baum für Beginner?
Für den Innenbereich ist die Chinesische Ulme, die Carmona und der Ficus am einfachsten zu pflegen.

Was ist einfacher: Gartenbonsais oder Zimmerbonsais?

Die Pflege von Bonsais hängt stark vom Standort und der individuellen Erfahrung ab. Grundsätzlich gelten Zimmerbonsai als anspruchsvoller in der Haltung als ihre im Freien lebenden Pendants. Der Grund dafür liegt in der untypischen Umgebung geschlossener Räume, die den natürlichen Bedürfnissen der Pflanzen häufig nicht gerecht wird – etwa in Bezug auf Licht, Luftfeuchtigkeit und Temperaturverläufe.

Wer jedoch bereits Erfahrung mit Zimmerpflanzen hat, wird auch mit Indoor-Bonsais gut zurechtkommen: Regelmässige Pflege, Standortkontrolle und ein gutes Auge für Veränderungen machen hier den Unterschied.

Ein Vorteil für Einsteiger liegt darin, dass der Zimmerbonsai jederzeit zugänglich ist– die Pflanze steht im Wohnraum, ist leicht zu beobachten und kleine Veränderungen fallen rasch auf. Gartenbonsais hingegen sind oft robuster, profitieren von natürlichem Klima und Jahreszeitenrhythmus – benötigen dafür aber auch saisonale Schutzmaßnahmen, etwa im Winter.

Fazit:

Zimmerbonsais stellen höhere Anforderungen an die Umgebung und die Pflege, sind jedoch für Pflanzenfreunde mit Indoor-Erfahrung gut geeignet. Gartenbonsais sind etwas pflegeleichter, verlangen dafür mehr Wissen über Standortbedingungen und Witterungsschutz.

Wie pflegt man einen Indoor-Bonsai am besten?
Alle Pflanzen brauchen Luft, Sonnenlicht und Wasser für ein gesundes Wachstum. Stell deinen Bonsai auf eine Fensterbank, wo er möglichst viel Licht bekommt und sorge dafür, dass die Erde immer feucht ist. Lass die Erde niemals austrocknen.

Welche Lichtverhältnisse braucht mein Bonsai? Soll ich ihn in Fensternähe platzieren?
Zimmerbonsais brauchen viel Licht, um gut zu wachsen. Deshalb ist die Fensterbank der beste Platz, um sie zu halten.

🌳 Was ist einfacher: Gartenbonsai oder Zimmerbonsai?

Die Pflege von Bonsai hängt stark vom Standort und der individuellen Erfahrung ab. Grundsätzlich gelten Zimmerbonsai als anspruchsvoller in der Haltung als ihre im Freien lebenden Pendants. Der Grund dafür liegt in der untypischen Umgebung geschlossener Räume, die den natürlichen Bedürfnissen der Pflanzen häufig nicht gerecht wird – etwa in Bezug auf Licht, Luftfeuchtigkeit und Temperaturverläufe.

Wer jedoch bereits Erfahrung mit Zimmerpflanzen hat, wird auch mit Indoor-Bonsai gut zurechtkommen: Regelmäßige Pflege, Standortkontrolle und ein gutes Auge für Veränderungen machen hier den Unterschied.

Ein Vorteil für Einsteiger liegt darin, dass Zimmerbonsai jederzeit zugänglich sind – die Pflanze steht im Wohnraum, ist leicht zu beobachten und kleine Veränderungen fallen rasch auf. Gartenbonsai hingegen sind oft robuster, profitieren von natürlichem Klima und Jahreszeitenrhythmus – benötigen dafür aber auch saisonale Schutzmaßnahmen, etwa im Winter.

🪴 Fazit:

Zimmerbonsai stellen höhere Anforderungen an die Umgebung und die Pflege, sind jedoch für Pflanzenfreunde mit Indoor-Erfahrung gut geeignet. Gartenbonsai sind etwas pflegeleichter, verlangen dafür mehr Wissen über Standortbedingungen und Witterungsschutz.



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